Abschied für immer – und doch niemals

Warum so? Ich kann es nicht verstehen. So viel hat Artus in seinem Leben gemeistert, gesiegt hatte immer sein Lebenswille. Gestern jedoch gab es keine Chance mehr. Eine Magendrehung ließ meinen geliebten Prinzen über die Regenbogenbrücke gehen.

Danke, Artus, daß Du bei uns gelebt hast. Du warst mein über alles geliebter, perfekter Weggefährte, mein Traumprinz, hast Dich für alle Zeiten tief in mein Herz gebrannt.

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…alles gut überstanden und 8. Geburtstag

Es ist mit der Gesundheit von Artus wie eine Berg- und Talfahrt. Auch dieses Mal hat Artus alles bestens überstanden. Nur: was es war, bleibt im Verborgenen. Ich gebe ihm jetzt eine biologische Geriatriekur für: Stoffwechsel, Nieren, Herz- Kreislauf, Bewegungsapparat, Immunsystem, Hormonsystem und Blutgefäße. 2-mal wöchentlich bekommt er an 2 Folgetagen Spritzen und tgl. Tropfen.

So genießt Artus wieder ausgiebige Spaziergänge – 2-4 Stunden hält er tapfer durch und, ich staune jedesmal, fast täglich gibt es irgendwann beim Spaziergang auch seine Toberunden. Da wird er wieder ganz jung und verspielt. Ich schaue mit Freudentränen zu.


Foto: Rügenurlaub Oktober 2011

Inzwischen, am 9. Dezember, hat Artus seinen 8. Geburtstag gefeiert. – Ein wunderbares Alter – mein Prinz ist ein richtiger Partner, der beste, den man sich vorstellen kann!

Er ist auch ein souveräner Partner für unseren kleinen Chaoten Frodo, läßt sich von ihm nicht aus der Ruhe bringen.


Foto: Rügenurlaub Oktober 2011

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so schnell…

…kann es sich ändern – urplötzlich ging es Artus am Montag sehr schlecht. Sozusagen von einer Stunde zur anderen. Er hatte Mühe zu stehen, sein rechter Fuß schwoll an, daß er diesen nicht mehr belastete. Sein Allgemeinzustand war so schlimm, daß ich sofort in die Klinik fuhr, zu Dr. Hüttig. Ich ging davon aus, es sei das Herz und evtl wieder eine Thrombose. Im Wartezimmer wurde es immer kritischer, Artus konnte kaum noch aufstehen. Die allgemeine Untersuchung brachte nichts, Thorax geröntgt – o.B., Herzschall – o.B.

Was also tun? Dr. Hüttig empfahl, Artus in der Klinik zu lassen, ich willigte schweren Herzens ein. Es zerriß mir beinahe die Brust. Doch es war vernünftig so. Schließlich fand man nach 1 Tag heraus, daß ein Blutparasit verantwortlich sei. Ehrlichien… noch nie hatte ich davon gehört. Ich googelte nach „Ehrlichien“, die Symptome passten überhaupt nicht. Doch auf andere Ergebnisse kam man nicht. Artus erhielt Transfusionen und eine Menge Medikamente. Gestern konnte ich ihn wieder nach Hause holen – 4 Tage war er in der Klinik. Dr. Hüttig sagte mir, die Ehrlichen wurden gut zurückgedrängt. Sorge mache noch, daß die Zahl der Thrombozyten abnimmt. Noch sei es nicht besorgniserregend, aber wenn sie weiter stetig so abnehmen wie die letzten Tage, droht Artus irgendwann zu verbluten. Der rechte Fuß ist noch dicker geworden als er am Montag war, jedoch kann Artus gut auftreten und drängelt, mit auf Spaziergänge zu kommen. Ich gehe mit ihm und Ailill nur kurze Strecken.

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Es geht ihm gut!

Nach langer Berg- und Talfahrt mit der Gesundheit von Artus geht es meinem Prinzen seit geraumer Zeit endlich stabil gut. Ich staune immer wieder, welchen Lebenswillen Artus entwickelt.

Seit Artus letztes Jahr eine Thrombose überstanden hatte, stellte ich das Futter für ihn und Ailill um. Trocken- und Fertigfutter jeglicher Art wurden von mir verbannt.

Einen genauen Futterplan werde ich hier für Interessierte noch einstellen. Jedenfalls konnte ich beobachten, wie Artus‘ Gesundheit sich Schritt für Schritt wieder stabilisierte. Jetzt hat Artus wieder Freude an Spaziergängen und tobt oft ausgelassen rum. – Lebensfreude pur!

Bei einer Herzschallkontrolle Ende Oktober erfuhr ich, daß sich sein Herz (Artus hat auch DCM) zum Vorjahr sogar gebessert hat.

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Ein Jahr älter… 7 Jahre…

…um vieles weiser… ein zuverlässiger und souveräner Partner – mit einem sagenhaft starken Lebenswillen!


Artus im Alter von 7 Jahren


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Urlaub auf Rügen

Da lasse ich ganz einfach die Bilder sprechen – soo gut tat der Urlaub meinem Prinzen:

ausgelassene Toberei am Strand

am Einschlafen

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Es war ein Alptraum!

Vor 2 Wochen, am Freitag Vormittag, kämmte ich Artus. Jedesmal, wenn ich an sein rechtes Hinterbein kam, schnellte sein Kopf herum und er stubste mich an die Hand, als wollte er sagen: höre auf, es tut weh. Natürlich hörte ich auf, konnte es jedoch nicht verstehen. Naja, Prinzchen ist halt wehleidig, dachte ich, er jammert ja schon, wenn es mal ein bißchen ziepst beim Kämmen…

Mittags beobachte ich, wie Artus hinten rechts ein klein wenig hinkt. Es ist ja nicht das erste Mal, nie wurde etwas gefunden. Naja, vielleicht hatte er ja irgendwie schief aufgetreten? Trotzdem entschloß ich mich, alle vier Beine von Artus röntgen zu lassen. Das wurde noch nie getan. Auch die Hüfte wollte ich röntgen lassen. Ich rief in der Tierklinik an – Frau Dr. Halfmann sei nicht da, erst Montag wieder. Gut, sage ich, es ist nichts Dringendes, komme ich mit Artus am Monatg.

Am frühen Freitagabend wurde es ein sehr deutliches Hinken. Ich tastete wiederholt das ganze Bein ab – keine Schmerzreaktion. Ich bewegte das Bein in alle Richtungen – kein Blockieren. Es war mir rätselhaft. Edwin meinte, es sei eine Zerrung oder so was, dem widersprach ich, denn die Symptome paßten nicht. Bei einer Zerrung oder einer anderen Sportverletzung würde das Bein nicht so frei beweglich sein, da würde Prinzchen gehörig jammern, das war mir klar. Komisch war dann, daß am Abend das Bein leicht angeschwollen war – vom Fußgelenk aufwärts war es etwas dicker als das linke Hinterbein. – Gut, daß ich für Montag den Termin vereinbart hatte in der Tierklinik, dachte ich.

Am Samstag mittags konnte Artus nur mit großer Mühe aufstehen. Sein Allgemeinzustand war schlecht. Artus hatte erhöhte Temperatur – 39,6. Also rief ich bei unserem Haus-Tierarzt an, der für uns immer Zeit hat. Wir konnten Artus irgendwie ins Auto bringen und fuhren hin. Artus‘ Bein war sehr angeschwollen, fühlte sich heiß an. Erstaunlich war, daß Artus, zwar mit Mühe, aber zielstrebig die paar Stufen zum TA ging, als wüßte er – hier wird ihm geholfen. Die Untersuchung ergab keinen schlüssigen Befund, also wurde geröntgt, gleich noch eine Aufnahme vom Brustkorb. Ich hatte furchtbare Angst, daß Artus Knochenkrebs hat. Nein, der Knochen war unverletzt und glatt, die Lunge frei, am Rand war das Herz ein bißchen zu sehen, es erschien etwas groß.

Nun wurde das Bein entlang der Schwellung kahlrasiert, vielleicht war eine Verletzung zu sehen, ein Fremdkörper, unser Haus-TA vermutete eine Phlegmone. Eiter war nicht zu sehen, aber Lyphflüssigkeit. Artus bekam Antibiotika, sollte am Sonntag nochmal vorgestellt werden. Aber am Sonntag ging es Artus viel schlechter, unser TA kam zu uns. Auch er war sehr besorgt, es sah richtig schlecht aus um meinen Prinzen. Er befürwortete, daß wir am Montag in die Klinik fahren.

Artus lag seit Samstag nur auf seinem Polster, nicht einmal zum Pipi stand er auf, er nahm sein Futter im Liegen und trank im Liegen.

Ich beschloß, in der Nacht vom Sonntag zum Montag bei Artus in der Garage zu schlafen, um bei ihm zu sein, denn ins Haus kam er nicht. Nein, Artus könne niemals mit nur 3 Beinen laufen, das wurde uns bewußt. Er war nicht einmal in der Lage, mit 3 Beinen aufzustehen, versuchte es, aber es gelang ihm nicht. Oh je, die Blase mußte sehr voll sein, ich wünschte mir, er würde es einfach laufen lassen. Immer wieder schaute mich Artus bittend an. Aber ich konnte ihm nicht helfen. Ich legte ihm meine Hand hin, er lehnte seinen Kopf dagegen und schief ein.

Am nächsten Morgen dann sofort ab in die Tierklinik, Frau Dr. Halfmann war da. Sie untersuchte Artus zunächst im Auto – sein Zustand war sehr kritisch. Nein, eine Phlegmone sei anders, es ist eine Thrombose! Das ganze Bein wurde nicht mehr durchblutet. (Komisch, auch ich hatte vor Jahren eine Beckenvenenthrombose, mein linkes bein wurde komplett nicht mehr durchblutet.) Wir hoben Artus aus dem Auto. Die Blase war natürlich zum Platzen voll, ich ließ einen Katheder legen, damit die Blase endlich entleert wurde. Dann ein paar Röntgenaufnahmen – in der Tierklinik gibt es so ein Röntgengerät, das am Computer angeschlossen ist und die Bilder gleich auf dem Rechner anzeigt. Mit verschiedenen Einstellungen kann man sich sowohl die Knochen, als auch das Gewebe ansehen – einfach klasse das Ding! Nur die Diagnose war katastrophal! – An dem Fußgelenk (vermutlich auch an den anderen) hat sich nach und nach eine Art verknöcherter Ring gebildet, der die Blugefäße einengt. So etwas kann bei großen Hunderassen entstehen, wenn die Gliedmaßen relativ schlank sind, wie bei Artus. Ailill hat z.B. sehr kräftige Knochen und kräftige Beine, nicht so zarte wie Artus. Dann schauten wir uns das Herz an. Das Herz war deutlich vergrößert, zum Vergleich hatten wir eine Röntgenaufnahme von vor 2 Jahren. An der Herzbasis war grauer Schleier zu sehen – ein Herzbasistumor entwickelt sich dort. Während der ganzen Zeit liefen mir unaufhörlich die Tränen runter. Artus bekam Medikamente gespritzt, etwas Schmerzlinderndes, etwas zur Entwässerung und etwas zur Kräftigung des Herzen. Wir wurden darauf vorbereitet, daß wir uns am Abend, wenn es Artus nicht besser geht, von ihm verabschieden müssen. Alles andere sei eine Quälerei. Neben der Schmerzen im Bein hat Artus Ertsickungsängste, die Herzleistung war sehr eingeschränkt. Ich ließ Artus freiwillig für ein paar Stunden bis 16:00 Uhr in der Klimik. Die Vernunft sagte mir, hier kann man sofort reagieren, wenn es kritisch wird. Nochmal ins Auto ein- und aussteigen, konnten wir Artus momentan nicht mehr zumuten.

Die Stunden zu Hause waren furchtbar, Edwin und ich weinten – wir bereiteten uns auf den Abschied am Abend vor, der wahrscheinlicher war als ein Wunder. 15:00 Uhr fuhren wir dann wieder in die Klinik. Ich beschloß, Ailill mitzunehmen, damit auch er Abschied nehmen könne. Am ganzen Leib zitternd ging ich zu Artus – Er stand sofort auf, konnte sein Bein etwas belasten und hatte nur ein Ziel raus hier! Nichts wie raus und nach Hause. Immer wieder betonte Frau Dr. Halfmann, wie Artus an mir hängen würde, eine ganz, ganz starke Bindung! Nein, Artus habe noch keine Lust, für immer zu gehen, er wolle noch eine Weile bei mir bleiben, weil er mich so liebt. Auch jetzt konnte ich meine Tränen, diesmal aus Freude, nicht zurückhalten. Doch der Schock saß sehr tief. Besorgt fragte ich, was werden würde, denn die Diagnose war zersmetternd und eindeutig, ich hatte die Bilder noch vor mir. Sollte das Bein wieder dick werden, dann ist Abaschied geboten, alles andere sei Quälerei – und das wäre das Letzte, was ich aus reinem Egoismus tun würde: Artus zu quälen. Was den Herzbasistumor betrifft, da kann man nicht genau sagen, wie schnell er sich entwickelt. Frau Dr. Halfmann hatte selbst einen Beagel, der 4 Jahre problemlos mit einem Herzbasistumor lebte, bevor dieser explodierte. Markumar zur Blutverdünnung könne man Tieren nicht geben, die Gafahr, daß sie innerlich verbluten, sei, was mir verständlich ist, zu groß. Dann ging es ab nach Hause. Stark hinkend rannte Artus beinahe zur Tür – nur raus hier und laßt mich nicht wieder hier! Vor der Tür dann ein riesen Haufen gelegt und nochmal die Blase entleert. 2 Tage lag Artus vorwiegend, kam aber nachts immer ins Haus. Sonntag dann nochmal vorgestellt – alles bestens. Es grenze an ein Wunder, wie Artus jedesmal wieder so viel Karft entwickelt und sich aufrappelt, die letzten 2 Jahre hat er so viel durchgemacht. Er wolle einfach noch bei mir bleiben.

Inzwischen macht Artus sogar wieder Spaziergänge, zwar kurze, aber nach und nach ausgiebiger. Das Hinken ist weg, mitunter trabt Artus sogar. Ich bin jedesmal so glücklich, wenn ich ihn mit Ailill laufen sehe. Und unser Ailill beobachtet Artus sehr genau. Sobald er merkt, daß es Artus nicht ganz so gut geht, bleibt auch er stehen, besteht darauf, daß der Spaziergang abgebrochen wird und wir nach Hause gehen.

Wir genießen jeden Tag! Denn wir wissen eines: das Damoklesschwert hängt…

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Nach langer Zeit…

habe ich wieder Muse, etwas über meine Prinzen zu schreiben. Schnee ist längst getaut, beide stöhnen unter der Sommerhitze. Spaziergänge sind derzeit nur sehr früh und spät abends möglich, auch dann nur kurz, ja nicht zuviel Bewegung… 🙂

Artus war ja, wie ich immer wieder schrieb, nicht ganz fit. Wir fuhren von TA zu TA und wurden immer wieder enttäuscht. Mal Toxoplasmose ja, mal nein. Schließlich fuhren wir nochmals zu Dr. Hüttig nach Reutlingen. Wir erzählten ihm die ganze Geschichte. Dr. Hüttig machte erst ein EKG, hörte etwas und machte noch einen Ultraschall. Dann eröffnete er uns, daß Artus DCM (Dilatative Cardiomyopathie), eine angeborene Herzkrankheit habe und fortan Medikamente nehmen müsse. Zunächst ein Fingerhutpräparat und ein anderes (Lanitop und Fortekor Flavour), später stärkere Mittel. Ich war äußerst beunruhigt, aber irgendwo auch erleichtert, endlich die Ursachen gefunden zu haben.

Nach Gabe der Medikamente ging es Artus eher schlechter als besser. Wir warteten ab, dachten es ist die Gewöhnungsphase. Aber nein, es wurde schlechter. Diesmal war es Edwin, der ein „Machtwort“ sprach und sofort die Gabe beider Medikamente absetzte. Danach ging es Artus merklich besser. Also lassen wir es seitdem. Ein bißchen habe ich ein schlechtes Gewissen, aber es ist offensichtlich, daß es Artus ohne besser geht als mit.

Inzwischen habe auch ich mich damit abgefunden, daß Artus eben kein Jungspunt mehr ist, er ist sehr ruhig geworden, läuft bei Spaziergängen oft langsam hinterher, aber zwischendurch hat er durchaus auch mal Lust auf einen kurzen Sprint und legt eine Toberunde ein. In solchen Momenten bin ich sehr glücklich. Ich habe endlich begriffen, daß diese Lungenentzündung Artus sehr geschwächt hatte und deutliche Spuren hinterließ.

Im April verstarb durch einen tragischen Unfall Artus‘ Züchterin Sonja Koppa. Ich war mit Artus und Ailill eine Woche dort, um bei der Betreuung der Welpen zu helfen.

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Väterchen Frost

Heute Nacht regnete es bei -4,9 °C. Und heute früh war die Temperatur knapp über Null. War ich froh, daß ich gestern am späten Nachmittag noch einmal mit der Kamera ein paar Miniaturkunstwere von Väterchen Frost, ein Meister seiner Zunft, eingefangen hatte. Heute früh war nichts mehr zu sehen von all den kleinen Kunstwerken.

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Kommt mit in das Reich der Eiskristalle:

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Meine Schneenase Artus

Seit Tagen dichter Nebel bei -5 bis -8 °C zaubert alles im Nu weiß. Auch die Haare meiner Prinzen. Dazu kommt vom Schnuppern die hübsche Schneenase mit dezentem Nebelschleier:
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Mit dem Teleobjektiv im dichten Nebel fotografieren bringt einen tollen Effekt. Ich hatte jedenfalls richtig Spaß an den Fotos:

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Einer von den vielen Buchfinken in unserem Garten:

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