…, daß man so etwas nicht im Bild festhalten kann:
Artus hat offensichtlich viel Spaß daran, im Schnee zu toben. Das hat er jeden Tag getan und ist dabei z.T. bis zur Brust im Schnee versunken. Jetzt ist die Schneedecke schwer und kompakt, da sie am tauen ist. Da versinkt Artus nicht mehr so schön, wie vorher. Aber er weiß sich zu helfen. Artus stellt sich auf die Schneedecke, springt auf einer Stelle mehrmals hoch und stapft beim Aufkommen noch nach, um ja zu versinken. Gelingt ihm das, rennt er durch den Schnee, aber immer in einer Art und Weise, daß er, wie ein Kind in einer Pfütze, nachhilft, um ja beim Aufkommen zu versinken. Das kostet ihm viel Kraft. Nach wenigen Minuten ist Artus stets erledigt und geht so etwas von brav neben mir, wie kaum vorher erlebt. Zu Hause angekommen steigt er auf seine Couch und schläft für den Rest des Tages. Das Futter muß ich ihm, wie gehabt, reinbetteln.
Habe ich schon ‚mal erwähnt, daß ich meine Artus über alles liebe? 🙂
Hey Petra gibt es jemand der seine Familie nicht liebt? Und Hunde gehören doch dazu, oder !!!
Natürlich auch der Rest in Haus und Hof, was da so kräucht und fleucht. Ich will ja keinen übersehen, aber es gibt ja Vorlieben.
Da hast Du recht, Roswitha. Denn ich mag auch die Vögel, die hier im Garten Quartier beziehen. Unsere aufghängten Vogelhäuschen sind schon allesamt bezigen. Es herrscht bereits ein reges Treiben an den „Einflugslöchern“. Ich glaube, die bauen schon Nester???
Ja, ich leine meine Familie überhaupt – mit allen Ecken und Kanten.