Nicht genug,…

…daß ich bei einem solchen Schneesturm

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und überhaupt üngemütlichen Wetter raus muß, weil meine Leute denken, sie tun mir damit einen Gefallen…

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nicht nur Asko war gebeutelt

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auch mir ging dieses Wetter gehörig auf den Senkel

…fängt doch tatsächlich Monsterbaby Ailill an zu toben:

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und meint, ich müsse unbedingt mitmachen!

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Nein, danke, laß mich einfach in Ruhe!

Zu allem Übel soll ich bei diesem Wind auch noch stillstehen für ein paar Fotos.

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Spuren im Schnee

Heute nachmittag kam doch wirklich die Sonne raus und verwandelte alles in eine Traumlandschaft.Da habe ich mich zum Spaziergang mit der Kamera ausgerüstet und wartete auf die Tobe-Phase von Artus und Ailill. Nein, sie wollten nicht toben, keine sensationellen Fotos. Als ich beiden so hinterherschaute bemerkte ich die Spuren im unberührten Schnee. Also habe ich mal ein paar Fotos von den Schneespuren aufgenommen:

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…im tiefen, tiefen Schnee…

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…und im flachen verwehten Schnee…

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Und wieder Sonnenschein…

…für einen sehr schönen Spaziergang in malerischer Landschaft am Bad Uracher Wasserfall. Noch früh 6:00 Uhr regnete es stark und ich dachte darüber nach, den Spaziergang abzusagen. Dann kam jedoch Klärchen heraus und lachte den ganzen Tag.

Zunächst suchten wir uns ein schön gelegenes Haus aus für unsere Treffen

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Es waren außer uns viele ander Leute dort, trotzdem konnten die Hunde frei laufen, niemand störte sich daran.

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2101073.jpg Hier gab es ein paar Leckerlie..

210107aa.jpg Bei soviel Wasser kam Durst erst gar nicht auf.

Nur für unseren alten Herrn Asko sind solche Anstrengungen nicht mehr so gut. Er hat diesmal jedoch sehr gut mitgehalten.

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Zum Schluß haben wir einen Kaffee getrunken – die Hunde bekamen von den Imbiß-Betreibern jeder eine Bockwurst (Rote) geschenkt, die sie genüßlich hinterschlangen.

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Ein Sonntag bei Karin und Wolfgang

Letzten Sonntag waren wir zu Gast bei Lilu’s Karin und Wolfgang. Wir, das waren: Gertrud und Hans, Babsi und Luki und wir. Dort war ja Platz im Haus! Da wurde keinem unserer Hunde zu eng. Und die nachbarn kamen ganz interessiert an den Zaun. Sie fanden so viele Wolfhounds auf einem Fleck ganz toll! Solche Nachbarn müßte man haben… Nach Kaffee und Kuchen ging es nedlich los zum Spaziergang. Und, wie konnte es nicht anders sein? – Die Sonne meinte es wieder sehr gut mit uns!

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Und alle unsere Vierbeiner wußten auch: ‚Heute sind wir ein Rudel!‘

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Ausreichend rumtollen konnten wir auch, denn es war ein wunderschöner Spaziergang – große Wiesen und auch Wasser, alles, was ein hundeherz begehrt… Manchmal war es recht beschwerlich, ans Wasser zu kommen, da mußte sich z.B. Artus ganz schön anstrengen.

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An einer Stelle war genügend Platz zum Tummeln, da machten wir dann eine kleine Pause. Das Rudelverhalten konnten wir die ganze Zeit gut beobachten, hier 3 Bilder:

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Zum Schluß gab es eine lecker Kartoffelsuppe dann ging es ab nach Hause.

Die Bilder sind alle von Karin (wir hatten unseren Fotoapparat nicht mit). 

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Ein volles Haus…

…sozusagen ein Mini-IW-Artus-Treffen nach Weihnachten. Es war sehr schön, aber auch etwas anstrengend, weil nicht immer alles so läuft, wie mensch es sich vorstellt…

Am 27. Dezember kamen erst einmal Marita und Detlev mit Aaron und Whoopy zu uns und blieben bis zum 31. Dezember.

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Das ist links Marita mit Aaron und rechts Detlev mit Whoopy.
Aaron haben wir seit dem Sommer in Mügeln nicht wieder gesehen. Hat er sich rausgemacht – ein wunderschöner selbstbewußter Rüde ist er geworden und zur Zeit gerade dabei auszutesten wie weit er gehen darf und kann. Eben ein richtiger altersgemäßer Halbstarker. Aaron tobt immernoch so gern wie in Mügeln mit Ailill. Für ihn ist es aber jetzt auch zum Kräftemessen geworden. So kam es leider, daß sich Artus und Aaron innerhalb unseres Grundstückes und Hauses nicht mochten. Der eine hatte hier sein Revier und der andere dachte, er könne es für sich beanspruchen. Bei derartigen Interessenkonflikten mußten wir Zweibeiner immerzu achtgeben und beide Rüden, später alle drei Rüden voneinander trennen. Das war ein Wermutstropfen während der Tage, aber glücklicherweise der einzige.

Am 29. Dezember kam es dann zum kleinen IW-Artus Treffen bei uns. Karin und Wolfgang kamen mit Lilu, Babsi kam mit Ginny, David und Kelly und gemeinsam gingen wir wieder ins Lautertal…

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…wo sich unsere Hunde zu unserer Freude richtig austoben konnten. Hier und auf allen weiteren Spaziergängen kamen Artus und Aaron bestens miteinander aus. Meist gingen sie sich aus dem Weg.

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Während alle Hunde nach Herzenslust laufen konnten,…

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…die kleine Whoopy ordentlich mithielt,..mußte – ja wer wohl – unser Artus eine zeitlang an der Leine gehalten werden, weil er auf einmal Kelly unwiderstehlich fand und ununterbrochen übte, von welcher Seite ein Deckakt wohl am geeignetsten sei.

Als wir wieder nach Hause kamen, probierte Lilu die Kudde unserer Jungs aus und fand sie herrlich bequem,

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sodaß Karin Wolfgang davon überzeugen wollte, daß Lilu zu ihrem Glück unbedingt so eine Kudde zu ihren schon vorhandenen Betten bräuchte. 🙂 . Alle Zweibeiner fanden gerade so am Tisch Platz und aßen eine selbstbereitete Soljanka.

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Später kamen Dani und Lena dazu. Dann warteten wir neugierig auf Jörg, der bei Ellen um die Hand von Julia anhielt. Die Freude war nicht nur bei uns, sondern auch bei unseren Rüden (Artus, Aaron und Ailill) groß, als Jörg mit seinem hübschen Mädel ankam.

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Sogar Ailill entdeckte, daß IW-Mädels einen unwiderstehlichen Duft ausströmen können und fing bedenklich zu „schnattern“ an. Früh übt sich…

Am nächsten Morgen machten sich Jörg und Julia auf den langen nach-Hause-Weg in den hohen Norden bis nach Hamburg. Gegen Abend kamen dann Gundi und Micha mit einem Hänger voller Holz. Wir waren für die Hilfe beim reintragen sehr dankbar und konnten feststellen: „Viele Hände bereiten der Arbeit ein schnelles Ende.“

Am 31. Dezember gegen 11:30 Uhr hieß es dann auch von Marita und Detlev Abschied zu nehmen. Der Abschied fiel uns schwer, denn wir hatten ein paar sehr schöne Tage miteinander verbracht.

Angeregt von Jörg haben wir uns vorgenommen, gemeinsam im Frühjar (eventuell Mai) nach Dänemark zu fahren. Mal sehen, ob wir das schaffen…

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Da geht mir immer wieder das Herz auf…

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… wenn Artus und Ailill so beieinander liegen. Inzwischen sind sie ein eingespieltes Paar. Und Artus hat viel dazu gelernt. Er stellt Ailill unglaublich listig auf die Probe. Zum Beispiel: beide bekommen einen frischen Rinderkehlkopf zum Knabbern – hm – lecker! Ailill fängt sofort an drauf rumzukauen. Doch was macht Artus? – er legt seinen Kehlkopf neben sich auf die Decke und schaut scheinbar teilnahmslos vor sich hin. Nach 30 min. (ca.) ist Ailill fertig, schaut zu Artus. Darauf hat Artus ja nur gewartet! Mit einer Gelassenheit schaut er über Ailill hinweg. Ailill geht ganz vorsichtig heran, legt sich neben Artus, Kopf Richtung Kehlkopf. Eine Stunde später will ich mit beiden spazierengehen – Artus ist sichtlich hin- und hergerissen. Was soll er nur mit dem Kehlkopf machen? – Ich nehme ihm die Qual ab – lege das heilige Objekt in einen Eimer auf dem Schuhschrank. Da kommt Ailill nicht dran. Ein Blick von Artus: „Danke Frauchen!“ und jetzt freut er sich auf den Spaziergang…

Wir kommen nach einer reichlichen Stunde zurück – Artus ist in Nöten: Ob der Kehlkopf noch da ist? – Er rennt die Treppe hoch zum Eimer und wartet auf mich. Hunde haben nur ein Kurzzeitgedächtnis? – Nicht die Bohne! Ich gebe Artus seinen Kehlkopf. Nein, er fängt nicht zu knabbern an – er geht auf seine Couch, legt sich hin, den Kehlkopf neben sich und entspannt… Ailill kann es kaum aushalten. Was für eine Folter! Nach 2 Stunden ungefähr kommt Edwin nach Hause. Noch eine Stunde später gibt es Futter. Artus ist wieder unsicher – frisches Fleisch möchte er haben – aber was macht er mit dem Kehlkopf? Ich verwahre ihn wieder, lege ihn hoch in ein Regalfach. Artus ist damit zufrieden, geht fressen. Nach dem Fressen schaut er mich an: „Gibst Du mir meinen Kehlkopf wieder?“ – Aber klar doch… Erst jetzt wird das gute Stück genüßlich gefressen… Welch eine Lektion für Ailill! Ich bewundere Artus insgeheim – was für ein toller Rüde!

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Weihnachtsplätzchen

Meine Tochter Annett kam mit meinem Enkel Alain zum Weihnachtsplätzchen – Backen. Zuerst waren Butterplätzchen dran: da konnte Alain, 3 Jahre, schon fleißig mit ausstechen. Drei Kuchenbleche Plätzchen haben wir gebacken. Am nächsten Morgen haben wir gemeinsam alle Plätzchen verziert und danach auf Backpapier auf den großen Tisch zum Trocknen gelegt. Weiter ging es mit den nächsten Plätzchen. Der Teig war bald fertig und mußte etwas im Kühlschrank ruhen. Alain rief uns und fragte, wo die ganzen Plätzchen sind, die wir am Morgen verziert hatten. Meine Tochter schaute mich an, ob ich die Plätzchen bereits in Dosen gepackt hätte? Ich brachte kein Wort heraus. Fassungslos stand ich vor dem Tisch, auf dem noch 2 ein halb Plätzchen lagen. „Darf ich die essen?“ fragte Alain. – Natürlich! Alle anderen Butterplätzchen, 3 Kuchenbleche, hatte doch tatsächlich Artus gefressen. Dabei hat er weder gekrümelt, noch das Papier verschoben oder auf das Papier gesabbert, nein, da hat er ganze Arbeit geleistet. Ich bin mir so sicher, daß es Artus war, weil Ailill draußen lag. Natürlich haben wir noch einmal Butterplätzchen gebacken und diese verzeirt. Die sind noch schöner geworden als die ersten.. 🙂

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zur Info

die Versicherung hat einen Teil des Betrages überwiesen, also die Sache mit dem verunglückten Urlaub wird demnächst abgeschlossen sein.

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Wieder haben wir…

…einen schönen Sonntag verbracht. Dany kam mit ihrer wundervollen Greyhündin Nelly und Lilu’s Karin und Wolfgang. Zuerst ging es auf „unsere“ Wiese mit Bachlauf. In dieser Jahreszeit gehört das Lautertal trotz schönen Wetters nur uns. 🙂

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Da konnten die Hunde miteinander um die Wette laufen. Gewonnen hat immer wieder die fantastische Greydame.

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Schließlich fanden die IW’s heraus, wie sie der Grey den Weg abschneiden konnten. Im Gegenzug fand Nelly heraus, wie man Irish Wolfhounds stoppt. Natürlich kamen wir als „Zuschauer“ voll auf unsere Kosten.

Irgendwann waren alle Hunde, einschließlich Grey, völlig verausgabt und legten sich hin, schön in eine Reihe…

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Wir Zweibeiner gingen dann in die Laufenmühle zum Schnitzelessen. Als wir nach Hause kamen wartete unsere Katze Mutzel auf uns – Oh weh – eine Greyhündin – Katze versteckt, Nelly hinterher, Dann standen sie sich gegenüber – Auge in Auge, aber duch einen Zaun getrennt:

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Was für ein November…

… er läßt uns die Spaziergänge so richtig genießen.

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Wie liebe ich die Farbspiele beim Sonnenauf- und, wie hier, beim Sonnenuntergang. Manchmal habe ich das Gefühl, daß auch unsere Drei das genießen…

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