Denkt sich eine Osterglocke:

…wann habe ich schon mal die Gelegenheit, so viel Schnee zu sehen. Sie streckt sich, gibt sich Mühe, damit sie aus der winzigen Knospe herauswächst… und schafft es doch tatsächlich! Sie reckt Ihr Köpfchen hervor, ganz, ganz weit – staunt und sagt zu ihren Geschwistern: „Das müßt Ihr Euch ansehen!“.

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Jetzt fangen auch sie an sich zu strecken und zu recken – ob sie es wohl schaffen?

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Wintereinbruch oder eine kurze Laune?

Nach dem heftigen Sturm gestern abends und nachts zogen heute dunkle Wolken auf. Noch beim morgendlichen Spaziergang lächelte mir die Sonne durch eine Wolkenöffnung zu. Wenigstens solange ich mit Artus und Ailill draußen war, sah es etwas freundlich aus.Kurz danach hatte auch Klärchen keine Chance mehr und es kam ein mit heftigem Wind begleiteter Schneefall. Ein paar Momentaufnahmen aus dem Fenster in unseren Garten:

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Nur 4 Minuten später war alles weiß –

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der Schnee wird ganz bestimmt vorerst nicht liegenbleiben.

Und hier noch 2 Bilder nach 4 Stunden: mindestens 10-15 cm Schnee sind gefallen…
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Besuch aus dem Norden –

wir haben natürlich spontan ein kleines Treffen bei uns organisiert, um Jörg hier herzlich Willkommen zu heißen. Babsi mit Luki, Gertrud mit Hans, Dani mit Lena und Caprice sowie dazugehörige Vierbeiner freuten sich über Jörgs Besuch.

Leider hatten wir keinen Fotografen engagiert… zum Glück hatte Jörg ein Handy mit Fotofunktion zur Hand – deshalb die etwas schlechtere Qualität:

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IHA München

Am Sonntag waren wir – ohne unsere Hunde(!) auf der Internationalen Hunde – Ausstellung in München. Annett war so lieb und blieb den ganzen Tag bei Artus, Ailill und Asko. So konnten wir entspannt diesen Tag auf der Messe verbringen.

Entspannt war der Tag dann doch nicht – für Mensch und besonders für Hund eine Zumutung und das für 10 € Eintrittsgeld. In einem Saal war ein großer Ring mit einer Vorführung nach der anderen, reichlich beschallt (man muß den Besuchern ja etwas bieten) und daneben, aus Platzmangel furchtbar kleine sog. Ausstellungsringe. Der Fußboden im Ring war so glatt, das nahezu alle größeren Hunde rutschten und Angst bekamen. Rennen konnte eh keiner der Hunde, weil viel, viel zu wenig Platz. Was dort ablief war in meinen Augen einfach Hundequälerei! Anders kann ich das nicht bezeichnen. Aussteller bezahlten immerhin dafür, ihre Hunde mal einen Tag lang so richtigem Streß auszusetzen, 45 € Meldegebühr.

Hier mal 2 kleine Videofilmchen zum „Nachempfínden“. Beim Betrachten sollten unbedingt die Lautsprecher eingeschalten sein – dann bekommt man ein kleines Gefühl, was die Hundeohren auszuhalten hatten:

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Ich war mehr als froh, daß ich keinen unserer Hunde mit nach München mitgenommen hatte. Für uns war es das erste und letzte Mal, daß wir die Münchener Ausstellung besuchten, denn auch für Mensch war alles mehr als eine Zumutung. Warum machen das die Aussteller (Züchter u.a.) mit? Warum beschwert sich niemand? Man kann eine solche Messe nur veranstalten, wenn genügend Aussteller die Besucher anlocken. Das ist meine ganz private Meinung dazu.

Dagegen sind Stuttgart und Erfurt sowie Offenburg sehr gut organisiert und für die Hunde wesentlich angenehmer.

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Antwort vom Gudrun-Feltmann-Institut

Auf meine Anfrage bezüglich des Hundetrainers Mario Pala erhielt ich vom Feltmann – Institut folgende Antwort:

„Sehr geehrte Frau Cettinich,

vielen Dank für Ihren Eintrag in das Gästebuch. Nach Rücksprache mit Frau Feltmann würde ich Sie bitten die Details des negativen Ereignis mit Herrn Pala schriftlich per Post an Frau Feltmann persönlich weiterzuleiten. Herr Pala ist kein Ausbilder oder Tierlehrer des Instituts Feltmann- v. Schroeder. Herr Pala hat weder die Ausbildung noch die Berechtigung im Namen des Instituts Feltmann- v. Schroeder zu arbeiten.

Wir würden uns sehr freuen wenn Sie uns die Details schriftlich zusenden könnten.

Institut Feltmann- v. Schroeder

Frank Höft

Mitarbeiter des Instituts Feltmann- v. Schroeder“

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Mario Pala – Hundeschule "family dog" Ulm

Eine Bekannte von mir rief bei Herrn Pala an, bevor wir zu ihm führen. AmTelefon sagte er, er habe 2 Jahre Ausbildung bei Frau Gudrun Feltmann als Hundetrainer gehabt und praktiziert seine Hundeschule nach deren Prinzipien. Gleichzeitig riet er ihr, sich das Buch von Frau Feltmann „Die Kunst mit dem Hund zu reden“ zu kaufen. Wir freuten uns: endlich mal ein Hundetrainer, der die Hundesprache interpretiert und das Verhalten des Menschen korrigiert.

Ich hatte ja schon mal vor langer Zeit angefragt – wie man einen IW im Alltag sinnvoll beschäftigen kann. Alles, was ich angeboten habe an Spielereien, haben sie nicht angenommen. Und auf Spaziergängen lieben sie es, weite Runden zu laufen und ihre Freiheit zu genießen. Ich erfreue mich daran und habe bisher immer gesagt: Das liebe ich an meinen Wolfhounds – diese Eigenständigkeit, Erhabenheit, das Selbstbewußtsein und den hinterfragenden „Gehorsam“, selbst zu entscheiden, ob und wann…

Was mir gefällt: der Mann sagt, er arbeitet mehr mit dem Verhalten der Menschen dem Hund gegenüber, als mit dem Verhalten des Hundes. Klasse! Pluspunkt Exclamation
„Sie werden mich lieben oder hassen.“, sagt er. Also hörte ich mir eine Stunde lang an, welche Meinung er vertritt. Die Welpen sprangen nebenher rum, keine Übung mit den Welpen – die Menschen wurden ununterbrochen belehrt. Naja, zum Großteil mit irgendwelchen „lustigen“ Statements zugeschüttet. Eine blonde Frau widersprach bei fast allen Äußerungen – „Sie brauchen eine Einzelstunde.“ war die reaktion von Herrn Pala.

Seine Meinungen, die bei mir auf großen Widerspruch stoßen und mich gerade innerlich zerreißen, gebe ich sinngemäß und hoffentlich sachlich genug wieder:

1. Auf meinem Platz wird kein Hund gestreichelt (auch nicht der eigene). Bei Hunden gibt es kein Streicheln. Hunde, die von ihren Besitzern gestreichelt werden, empfinden das als unangenehm. Ein Hund, der sich auf die Seiten dreht und mir die Brust anbietet (m.E. zum Liebkosen und kraulen), tut es aus Unterwürfigkeit, Unsicherheit, aber nicht, um gestreichelt zu werden. Streicheln = Streß für Hund. Bei Hunden gibt es kein Streicheln!

2. Wenn ich mit einem Hund spazierengehe, muß ich ihn während des gesamten Spazierganges beschäftigen. – Question

3. Ein Hund darf sich beim Spaziergang nicht weiter als ca. 10 Meter entfernen.

4. Ein gut erzogener Hund kommt immer und überall und sofort.

5. Ein gut erzogener Hund geht ruhig und gelassen an einem aggressiven Hund vorbei, der gerade seine Zähne fletscht und sich am liebsten auf meinen Hund stürzen will. Dabei zeigt ein gut erzogener Hund keinerlei Reaktionen, nein, er zieht nicht mal an der Leine.

6. Ein Hund muß mit 16 Monaten bereits vollständig erzogen sein. Flegelphase? – Gibt es nicht, der Mensch hat bis dahin nahezu alles falsch gemacht, wenn der Hund nicht immer und überall, in jeder Situation gehorcht.

7. Hund ist Hund. Es gibt bei der Erziehung keine Rasseunterschiede, keinen mehr oder weniger erziehbaren Hund. Es gibt für ihn keine rassespezifischen Unterschiede bei der Erziehung und beim Zuammenleben mit Hunden.

8. Es gibt bei Gehorsam keine Ausnahmesituationen. – Ein Hund hört entweder grundsätzlich und immer, oder er ist eben nicht erzogen.

Wie erfolgt die Erziehung? – Über Belohnung. Womit belohnt man – damit, was der Hund am liebsten hat: Leckerlie. Verglichen hat er das mit einer Thailändischen Frau, die einen deutschen Mann heiratet. Warum heiratet sie den Mann? Wegen des Geldes, das sie am liebsten hat.

Und was mich zum Schluß total verwundert und irritiert hat: die Welpenbesitzer wurden aufgefordert, ihre Hunde auf dem Arm zum Auto zu tragen, damit sich die Welpen nicht angewöhnen, an der Leine zu ziehen oder gar angeleint Kontakte zu vorbeikommenden angeleinten Hunden aufzubauen. Angeleinte Hunde dürfen keinen Kontakt zueinander aufnehmen (bin damit bedingt einverstanden).

Am Abend wollten wir noch einmal hin, um uns eine solche Trainingsstunde mit erwachsenen, „gut erzogenen“ Hunden anzusehen.

Ich bat Herrn Pala, eine halbe Stunde eher kommen zu dürfen, um mit ihm persönlich reden zu können, ihm meine Fragen nahezubringen. Dabei wollte ich meine Hunde mitnehmen. Gespräch? – Rufen Sie mich an. Wir können uns telefonisch unterhalten. – Nein, ich möchte Sie dabei sehen, Ihnen in die Augen schauen. – Lachen – Hunde mitbringen? – Nein! Sie können gern mit Hunden zu eine Einzelstunde kommen, die kostet 40 Euro. Gut, wenn Sie mit 2 Hunden kommen, belassen wir es das eine Mal mit 40 Euro.
Der Mann ist mehr als nur von sich überzeugt. O,K – ich weiß, man muß eine Linie fahren, ein Konzept haben, kann es nicht jedem recht machen – aber so schwarz-weiß? So kompromißlos? So jede Rasse über einen Kamm scherend?

Anständig wie ich bin, rufe ich den Mario Pala von „family dogs“ an, um ihm zu sagen, daß ich nicht noch einmal komme. Ich sage, er sei bestimmt ein guter Hundetrainer, aber wir kommen beide nicht auf einen Nenner. Wird er doch sofort pampig, von wegen, ich wüßte ja sowieso alles besser und habe immer recht. Ich sage, ich komme zu ihm, eben weil ich nicht alles weiß und etwas lernen will, dabei erwarte ich aber, daß man miteinander reden kann und aufeinander eingeht, daß er auch auf die Hunde eingeht, daß ich eher den Eindruck habe, er gehe davon aus, immer recht zu haben, daß ich weiß, daß ich auch Fehler mache. Zu ihm kämen seit Jahren viele Leute mit ihren Hunden, Problemhunden, die bisher an jeder Erziehung und Hundeschule gescheitert seien. Und wenn sie machen, was er sagt, dann läuft es mit den Hunden.

Ich sage, daß ich sehr wohl der Meinung bin, daß die Hunde gestreichelt und liebkost werden möchten und daß ich das auch tue und meine Meinung dazu habe. Er: Wenn Sie das nicht begreifen, zeigen Sie, daß Sie überhaupt keine Ahnung haben von Hunden. Solche Leute wie Sie haben mal ein Buch gelesen, haben nie mit Hunden gearbeitet, sind den ganzen Tag zu Hause, wissen vor langer Weile nichts zu tun, schaffen sich einen Hund an und denken, sie wüßten alles besser.

Weiter sagt er: wenn Ihr Hund einen Hasen jagt, dann ist das nicht in Ordnung. Ich sage ihm, daß mein Hund keine Hasen jagt, wie er auf diese Idee käme, daß der IW mitunter losrennt, aber zurückkommt, wenn ich rufe. Unterstellt er mir, daß ich lüge – er würde Irish Wolfhounds kennen – die jagen alle Hasen und lassen sich nicht abrufen. Er wüßte das besser. Ich sage: Sie kennen doch meine Hunde gar nicht.

Sagt er doch, zu ihm kommen Leute, die Abitur und die studiert haben, die auf ihrem Gebiet Experten seien, da kommt sozusagen der Fachmann zum Fachmann, aber es sind immer Leute, so wie ich es sei, die ohne Bildung sind, die mit ihm diskutieren. Ich verbitte mir diese Anmaßung, sage, daß auch ich Abitur und studiert habe und nicht bereit bin, mich von ihm beleidigen zu lassen. Was ich studiert hätte fragt er. Ich bitte, das Gespräch zu beenden, er wird beleidigend, ich sage wieder, daß wir bitte das Gespäch beenden, er geht darauf nicht ein. Ich lege den Hörer auf.

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Die richtige Entscheidung

Die Kastration ist jetzt eineinhalb Wochen her. Artus verändert sich derzeit in jeder Hinsicht in eine positive Richtung: Zuerst fiel mir auf, daß Artus immer lebhafter wird, obwohl ihn bestimmt die Narben noch etwas beeinträchtigen. Immer öfter fordert Artus nun Ailill zum Wettlauf über die Felder auf, was er vorher fast nie getan hatte. Vorher hatte er sich höchstens hin und wieder von Ailill mal animieren lassen.

Artus erscheint mir irgendwie freier, nicht mehr ganz so sehr in sich gekehrt, mit größerer Lebensfreude.

Was mich besonders freut: Artus frißt mit größerem Appetit und läßt kaum noch seine Mahlzeiten einfach stehen. Das sind alles positive Veränderungen im Wesen.

Weiterhin kann ich beobachten, daß seine festen Ausscheidungen einen größeren Durchmesser haben. Beim Wasserlassen erscheint ein kräftigerer Strahl von längerer Dauer, nicht mehr so abgehackt.

Das alles sagt uns: die Kastration war für Artus die richtige Entscheidung.

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Ich bin der Chef!

Auf einmal läßt Artus, nur ein paar Tage nach seiner Kastration, Ailill gegenüber deutlich seine Chefrolle raushängen. Gestern dachte ich, es lag daran, daß ich mit Artus allein spazieren war und er sich eventuell dachte, er sei nun deshalb etwas Besonderes… Fehlinterpretation meinerseits! Heute früh waren beide mit Edwin gemeinsam spazieren. Später, ich wollte zur Post fahren und rief Artus und Ailill ins Haus. Ailill kam sofort angelaufen. Artus lag vor der Haustür. Als Artus Ailill die Treppe hochkommen sah, knurrte er leise, aber deutlich. Ich ermahnte ihn und faßte ihn an, oh, da grummelte er bereits lauter – nicht mich an, sondern wiederum Ailill, der sich keinen Schritt weiter traute. Ich brachte Ailill in einen Zwiespalt, indem ich rief und forderte, er möge ins Haus gehen. Aber der Kleine wollte das Knurren von Artus nicht ignorieren. Dann rief ich streng Artus ins Haus, der dann auch kam. Danach traute auch Ailill sich ins Haus.

Aha! Ich habe wieder dazugelernt. Nicht einmischen und die Situation akzeptieren. Ich kann nicht von Ailill verlangen, an Artus vorbei ins Haus zu kommen, wenn Artus ihm gerade seine Grenzen aufzeigt.

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Dasselbe Gewicht

Da wir in den letzten Tagen häufig beim TA sind, habe ich die beiden gleich mal gewogen – Artus und Ailill haben sich rudelmäßig angepaßt – sie wiegen jeder 71,1 kg. Ist das nicht lustig? Auf das Gramm dasselbe Gewicht. Dabei hätte ich stock und steif behauptet, daß Ailill mindestens 8 kg mehr als Artus wiegt. So kann man sich irren.

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Leider…

…mußte unser Artus kastriert werden. Am Donnerstag abends waren wir beim TA. Die Prostata von Artus war faustgroß angeschwollen, sodaß der Darm bereits zur Seite gedrängt wurde. Man muß sich das so vorstellen:

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Die Prostata wäre nie richtig abgeschwollen, weil Artus immer wieder neue Düfte aufnimmt und darauf reagiert. Die Folge könnte sein, daß der Darm an der Berührungsstelle zur Prostata reißt , die Prostata sich entzündet und dann gar Krebs entwickelt. Aus diesem Grund stimmte ich der Kastration zu. Während der gesamten OP war ich anwesend und habe alles genauestens angesehen. Ich habe immer wieder geschaut, ob Artus noch gut atmet. Mein großer Dank geht an meinen TA, den besten, den es gibt, daß ich dabeisein durfte und er sich von mir nicht aus der Ruhe bringen ließ. Hinterher gab er mir einen Kräuterschnaps und eineTasse Kaffee.

Als Artus wieder zu sich kam, haben Edwin und der TA Artus zum Auto gehievt, dabei ist unser TA auch noch hingefallen… Zu Hause angekommen war Artus nicht dazu zu bewegen, aus dem Auto zu kommen. Er wollte seinen Narkoserausch ausschlafen. Also ließen wir ihn im Auto, machten das Fenster einen Spalt auf für frische Luft und deckten Artus mit 2 dünnen Decken zu. Ich blieb bis früh 4:00 Uhr munter und habe aller paar Minuten nach Artus gesehen. Der schlief ruhig, ohne sich aufzudecken. Früh 6:00 Uhr stieg er dann aus dem Auto aus und wollte aus dem Tor, um mal sein Bein zu heben.

Am 2. Tag hatte er bereits wieder Stuhlgang – seine „Würste“ waren wieder dicker. Erst da machte es bei uns „click“, warum er in letzter Zeit so dünnere „Würste“ ausschied.

Gestern schon forderte Artus Ailill zum Rennen auf, Ailill wollte nicht. Da rannte Artus eben allein übermütig über die Felder und drehte große Runden. Ich bin ja so froh, daß die OP so gut abgelaufen ist und sich Artus so schnell erholt. Zur Zeit trägt er Höschen, damit die Wunde etwas geschützt ist.  Zusätzlich gebe ich ihm 2x täglich Arnika für die Wundheilung.

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