Entdeckungen

Habe heute weitere Vogelarten entdeckt, die sich bei uns Futter holen. Das sind: Gimpel, Buchfinken, Bergfinken und Weidenmeisen.
Wieviele Arten von Sperlingen hier leben kann ich beim besten Willen nicht feststellen. Aber auch da sind Feld- und Weidensperlinge vertreten.

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so ein Treiben…

… im Garten. Ich habe den Eindruck, die Vogelschaar ist viel größer geworden und artenreicher. Leider kann ich nicht alle so gut erkennen, um sie bestimmen zu können, und mir fehlt der fachmännische Blick. Die Gierlitze und Goldammern hüpfen wie große Kanarienvögel über die Schneedecke. Ich konnte beobachten, daß sie die Körner nicht aus dem Vogelhaus holen, sondern von der Schneedecke aufnehmen, Da habe ich heute früh etwas vom Futter auf dem Schnee verstreut. Die beiden Pirole sieht man am Morgen nur mal ganz kurz, dann verschwinden sie den Tag über. Die Eichelhäher werden auch immer mehr – es sind jetzt schon 5, die ganztägig hier sind. Und das Beachtenswerteste: Alle haben Hunger, aber alle sitzen und hüpfen friedlich nebeneinander und fressen. Da sitzt z.B. neben einem Eichelhäher, der am Apfel pickt eine kleine Blaumeise und holt sich auch vom Apfel etwas, ohne daß es Streit gäbe.
Davon könnten viele Menschen etwas lernen: andere zu akzeptieren und nicht zu erwarten, daß alle nach deren Muster gestrickt sind. Es gibt laute, beinahe aufdringliche Vögel und auch ruhige, die nicht viel Wirbel machen. Ein Vogel, der nicht mit der Mehrzahl ins Futterhäuschen fliegt, hat seine ureigensten Gründe dafür und ist deshalb nicht schlechter als die anderen Vögel. Er sondert sich auch nicht ab, es ist eben seine Art, sich wohlzufühlen…

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geschafft…

Jetzt sind die Fotos vom Wochenende auf der IW-Fanclub-Seite meiner homepage zu sehen. Das war ein halber Tag Arbeit. (Oder etwas mehr?)

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müde vom Treffen…?

Das hätte ich nicht gedacht: Artus ist total erledigt. Offensichtlich hat ihn das IW – Treffen vom Wochenende mehr angestrengt, als ich gedacht hätte. Artus liegt seit gestern abend und schläft (es ist jetzt bereits nach 13:00 Uhr). Nur zweimal ist er bisher aufgestanden, um draußen mal das Bein zu heben. Gefressen hat er nur ein paar kleine Futternerpel, dann wurde schon wieder geschlafen. Es ist nicht die körperliche Anstrengung, denn die war nur minimal größer als sonst. Ich denke eher, es ist die psychische Anstrengung – die lange Fahrt am Freitag und am Sonntag, die Aufregung inmitten der vielen Wölfe zu sein, das Trimmen, die ihn so müde gemacht hat.

Derweil Asko schläft, toben um so mehr die Vögel im Garten rum, die ich seit Wintereinbruch füttere. Es werden, wohl bedingt durch die langanhaltende dicke Schneedecke, von Tag zu Tag mehr Vögel, die vom Futter etwas abbekommen wollen. Wir haben bisher gut 90 Liter Vogelfutter und täglich 3 Äpfel verfüttert. Während anfangs hauptsächlich Meisen, verschiedene Sperlinge und ab und zu ein Grünfink am Futterhäuschen waren, kamen nach und nach eine Drossel, mehrere Eichelhäher und heute gar Stieglitze, Gimpel, Rotkehlchen, Goldammern und andere Vögel (die ich noch nicht bestimmen konnte) hinzu. Ich bin ganz fasziniert von dem bunten Treiben im Garten. Seit die Eichelhäher anwesend sind, habe ich nun auch einen großen Steingutteller auf einen Baumstumpf gestellt und ihn mit Futter gefüllt. Denn das Vogelhäuschen ist für sie zu klein. Seit der Teller steht, lassen sie die Meisenknödel wieder für die Meisen hängen.

Unsere Katzen sind auch begeistert von den vielen Vögeln. Sie liegen auf dem Fensterbrett und beobachten ganz aufgeregt die lustig hüpfende und zwitschernde Vogelschaar.

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Treffen der Wölfe

Am Wochenende waren wir wieder zum Irish Wolfhound-Treffen in Mügeln. Es trafen sich 19 Fans mit ihren Hunden. Die Anzahl der Wölfe habe ich nicht ermitteln können, außer ihnen waren ein Kaukasier und zwei Mischlingshunde da. Wer wollte, konnte seinen IW trimmen lassen und Ringtraining unter Anleitung absolvieren.
Viel Spaß hatten wir alle, als die Coursinganlage inbetrieb genommen wurde und einzelne Hunde dem falschen Hasen hinterherliefen. Es ist sehr beeindruckend, einen Wolfhound so laufen zu sehen.
Ich habe meinen Artus noch nicht laufen lassen. Sein Wachstum ist noch nicht abgeschlossen, und ich will Gelenkproblemen vorbeugen. Aber das ist sicher Ansichtssache. Trotzdem hatte Artus mit seinen Artgenossen viel Spaß. Ich mußte sehr darauf achten, daß er genügend Ruhezeiten einhält. Auch wir Fans fühlten uns im Kreis von Freunden wieder sehr wohl.

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darüber bin ich enttäuscht

Ich habe auf eine Anfrage hin meine Hilfe angeboten. Es ging um Aktualisierungen einer bestehenden Homepage und in erster Linie um die Neuschaffung eines „verlorengegangenen“ Forums rund um den IW. Edwin und ich haben uns reingekniet und viel Zeit investiert. Nun sind wir zwei erwachsene Menschen (51 und 45 Jahre), und können durchaus selbständig arbeiten. Die Richtung war vorgegeben und es sollte möglichst schnell sein. Zwischendurch habe ich öfter mal Kontakt zur Hilfesuchenden Person aufgenommen und über den Stand der Dinge informiert, denn wiederholte Terminabsprachen platzten, weil immer wieder die Kinder krank waren oder andere Termine anstanden (nicht meinerseits). Als das Forum stand, gab ich bescheid, und die Hilfesuchende war sehr erfreut, wollte sich das Forum ansehen, mir eventuelle Änderungen mitteilen, aber sie rief wieder 2 Wochen lang nicht an… Ich sollte ja auch noch dringend anstehende Aktualisierungen an Ihrer Seite vornehmen. Dazu wollte sie mir die Zugangsdaten und die Inhalte per e-Mail senden (weil sie immernoch keine Zeit fand und auch noch eine Kur anstand).

Auf einmal wurde ich von anderen für mein Engagement angefeindet – von wegen Konkurrenz.
Ich nahm Kontakt zur Hilfesuchenden auf um sie zu bitten endlich klarzustellen, wie die Zusammenhänge seien. Als Antwort erhielt ich – Ja, Deine Seite habe ich mir angesehen aber das ist nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Deine Seiten sind supertoll gemacht, der ganze Aufbau, auch der Inhalt. Auch das Forum ist in Ordnung, nur steht über dem Forum „IW-Artus“ – das wollte ich nicht. Es sollte schon meine Bezeichnung dort stehen, nicht Deine. Aus diesem Grund habe ich nun selbst wieder ein Forum auf meine Seite gesetzt.

Was soll ich dazu sagen? – Ich konnte nichts mehr sagen. Wieder einmal hat mir gezeigt: hüte Dich vor der Mißgunst anderer, halte Dich zurück, wenn jemand Hilfe braucht, Du könntest selbst zum Opfer werden. So ist diese Gesellschaft in jedem Lebensbereich, auch im Internet. Aber ich werde mich niemals in diese Gesellschaft integrieren können, weil mein Denken und Handeln ein anderes ist.

Als die Hilfesuchende merkte, daß ich verstummte, fragte sie ganz leise: Willst Du mir jetzt nicht mehr helfen? Ich erwiderte, doch, ich werde Dir helfen. Wir telefonieren ein anderes Mal, jetzt nicht mehr.

Der Hörer lag auf – Bin ich denn ein Schaf?

Nichts desto trotz: wir hatten beim Aufbau des Forums und der Homepage viel Spaß und haben sehr viel dazugelernt. Es gibt immer positive Begleiterscheinungen – wir sind ein bißchen schlauer und um eine Erfahrung reicher geworden.

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neue Geschichten

Darüber freue ich mich besonders:

Ich habe wieder 2 neue Irish Wolfhound – Geschichten für meine Homepage zugeschickt bekommen! Und was für schöne!!
Ich habe sie gleich auf der Seite „Geschichten“ meiner Homepage www.IW-Artus.de eingepflegt.

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Impfung

Heute war Impfen angesagt: für Artus und unser kleises Kätzchen Tschorny. Artus geht immer gern in die Tierklinik nach Uttenweiler. Die sind ja alle sooo nett. Und es gibt immer etwas zu naschen. Artus sollte gleich mit gewogen werden, damit ich weiß, ob ich noch ausreichend Futter gebe. Die Tierarzthelferin wollte mit Artus schon vorgehen, während ich Tschorny im Tragekorb verstaute. „Jetzt bin ich aber enntäuscht,“ sagte ich „daß Artus so einfach mitgeht – ohne sein Frauchen.“ Und schaute hinterher. Aber: er hat mich nicht enttäuscht! – Schon als er um die Ecke gehen sollte (nach vier Schritten) zog er stark zurück und wollte zu mir. Keine Chance – ohne mein Frauchen gehe ich nirgendwohin.
Gut gemacht, Artus. 🙂

PS: die Klinik in Uttenweiler ist die beste, die ich kenne. Sehr kompetente Ärzt-e (-innen), sehr nettes Personal und, was wichtig ist: man weiß mit IW’s umzugehen und sie zu behandeln. Es gibt immer eine große Freude, wenn ich mit Artus komme. Ganz großes Lob!
Tschorny hat ihr Leben den Ärzten dort zu verdanken. Sie wurde als kleine Katze mit einemal krank. Es stand sehr schelcht um sie. Aber man hat sie in stationärer Behandlung aufgepäppelt – und weil noch zwei Katzenschwestern bei uns leben, wurde Tschorny 3 Tage länger auf Kosten der Klinik behandelt, damit sich die anderen beiden nicht anstecken. Jetzt ist Tschorny die frechste und lebhafteste von den drei Kindern. Nächste Woche wird es Zeit, daß alle drei kastriert werden, bevor ein Kater zum Zug kommt. 5 Katzen reichen uns jetzt. :-))

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Hipp-hipp-Hurraaaaa!

Nicht ganz einen Monat mit eigener Website im Internet und gerade war der 1.000. Besucher auf unserer Homepage. Prima, weiter so.

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freudige Begrüßung

Wir waren einkaufen – Edwin und ich. Dabei lassen wir unsere Hunde zu Hause. Es kommt selten vor, daß Frauchen Artus allein läßt. Jedenfalls war Frauchen heute doch mindestens 2 Stunden weg. Wir kommen zurück und Artus komt mich stürmisch begrüßen. War das eine Freude! Und es ist tatsächlich so: Artus hat vor Freude gelacht. Er hat ganz deutlich die Lefzen nach hinten gezogen, ich sah die Zähne und die Schnauze war ganz leicht geöffnet. Mein Artus hat mich angelacht!
Oh, ich liebe meinen Artus. – Das kann kein Hund sein…

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